Zur Arbeit radeln - und das nicht nur im Mai
Die Sonderaktion "Oberösterreich radelt zur Arbeit" motivierte von 01. Mai bis 30. Juni dazu, den Weg in die Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen - entweder die ganze Strecke oder in Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Diesem Aufruf folgten 1.137 Teilnehmer:innen aus 94 oberösterreichischen Betrieben. Drei Teilnehmer:innen, die mindestens 10 Tage geradelt sind, wurden per Los ermittelt und freuen sich über den Sonderpreis vom Land OÖ: ein E-Mountainbike-Wochenenden im Nationalpark Kalkalpen mit Übernachtung in der Villa Sonnwend.
Anke H., radelt für das KUK,
ist eine der glücklichen Gewinner:innen. Sie legt ihren Arbeitsweg von Luftenberg nach Linz meistens mit dem Rad zurück. Durch die Teilnahme an Oberösterreich radelt zur Arbeit steigt ihre Motivation zusätzlich.
© Klimabündnis OÖ (v. l. n. r.): Dorian Vavti (Radverkehrsbeauftragter Land OÖ), Ing. Michael Fischer, (Vizebürgermeister Marchtrenk, Abgeordneter zum OÖ Landtag), Anke H. (Gewinnerin Radelt zur Arbeit Challenge)
Helene S. aus Gramastetten
ist eine der glücklichen Gewinner:innen. Sie ist im Aktionszeitraum von Oberösterreich radelt zur Arbeit 13 Tage zur Arbeit geradelt.
© Klimabündnis OÖ (v. l. n. r.): Dorian Vavti (Radverkehrsbeauftragter Land OÖ), Ing. Michael Fischer, (Vizebürgermeister Marchtrenk, Abgeordneter zum OÖ Landtag), Helene S. (Gewinnerin Radelt zur Arbeit Challenge)
Markus K. von Primetals Technologies Austria GmbH
wohnt in Linz und holte sich den Gutschein beim Klimabündnis Oberösterreich direkt am Weg von der Arbeit ab. Markus radelte im Mai und Juni insgesamt 24 mal zur Arbeit und ist unter den 3 Gewinner:innen die meisten Tage geradelt. Markus radelt nicht nur bei angenehmen Temperaturen sondern das ganze Jahr durch: "Nur bei Schnee und einer matschigen Fahrbahn lasse ich das Rad stehen und fahre lieber mit den Öffis", berichtet uns Markus bei der Preisübergabe. Sehr vorbildlich finden wir und wünschen viel Spaß beim Radeln in den Kalkalpen.
© Klimabündnis Oberösterreich (v. l. n. r.): Mario Schiefermair (Projektleiter Oberösterreich radelt), Markus K. (Gewinner Radelt zur Arbeit Challenge)
Vizebürgermeisterin von Kremsmünster gibt den Wanderpokal zurück.
© Klimabüngnis OÖ (v. l. n. r.): Dagmar Fetz-Lugmayr (Vizebürgermeisterin Kremsmünster), Dorian Vavti (Radverkehrsbeauftragter Land OÖ)
Dagmar Fetz-Lugmayr, Vizebürgermeisterin von Kremsmünster
freut sich, dass sie den Wanderpokal der "(Vize-)Bürgermeister:innen Radelchallenge" weitergeben kann. "Leicht wollte ich es dem diesjährigen Sieger nicht machen", denn sie radelte dieses Jahr wieder 27 der möglichen 30 Tage (Platz 3), so Dagmar Fetz-Lugmayr. Zur Siegerehrung nach Marchtrenk kam sie selbstverständlich wieder mit dem Fahrrad. Der Wanderpokal "die goldene Fahrradkette" geht nun an Martin Zimmer, Bürgermeister der Gemeinde Hochburg-Ach.
Martin Zimmer, Bürgermeister der Gemeinde Hochburg-Ach konnte aufgrund eines Trauerfalls in der Gemeinde leider nicht persönlich anwesend sein. Wir mussten die Übergabe daher leider "over the air" durchführen und der Wanderpokal wurde von Dorian Vavti weitergegeben.
Martin Zimmer freut sich über den erradelten Pokal, den er nun mindestens ein Jahr lang sein Eigen nennen darf.
Wir gratulieren allen Gewinner:innen herzlich und wünschen euch allen viel Spaß beim weiterradeln, es warten noch viele tolle Preise auf euch!